Knieorthese DONJOY® 4Titude®

Erleben Sie die ultimative Kniestabilität mit der DONJOY® 4Titude® Knieorthese

Die DONJOY® 4Titude® Knieorthese vereint innovative Technik mit durchdachtem Design, um maximale Stabilität und Komfort zu bieten. Sie ist die ideale Wahl für Patienten, die eine effektive Lösung zur Führung und Stabilisierung des Kniegelenks benötigen, sei es nach einer Operation oder zur Prophylaxe. Vertrauen Sie auf die Qualität und Expertise von DONJOY® für Ihre Gesundheit und Sicherheit.

4-Punkt-Prinzip: Effektive Stabilisierung

Die DONJOY® 4Titude® arbeitet nach dem bewährten 4-Punkt-Prinzip, das speziell entwickelt wurde, um dem Vorschub der Tibia entgegenzuwirken. Dies verhindert effektiv die vordere (vordere Schublade) und hintere (hintere Schublade) Instabilität des Kniegelenks. Dadurch wird eine physiologische Führung des Knies gewährleistet.

Anatomisch Angepasster Rahmen

Der Rahmen der DONJOY® 4Titude® besteht aus verwindungssteifem Flugzeug-Aluminium, das nicht nur für seine hohe Festigkeit, sondern auch für sein geringes Gewicht bekannt ist. Der anatomisch vorgeformte Flachrahmen kann leicht an die individuelle Beinkontur des Patienten angepasst werden, was für zusätzlichen Tragekomfort und Stabilität sorgt.

Flexions- und Extensionsbegrenzung

Die Orthese bietet eine flexible Begrenzung der Beugung (Flexion) und Streckung (Extension) des Knies. Die Flexionsbegrenzung kann bei 20°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90° eingestellt werden, während die Extensionsbegrenzung bei 0°, 10°, 20°, 30° und 40° möglich ist. Diese vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten ermöglichen eine maßgeschneiderte Unterstützung je nach individuellen Bedürfnissen und dem Heilungsfortschritt des Patienten.

Spezifische Indikationen und Versionen

Die DONJOY® 4Titude® ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, um spezifische klinische Anforderungen zu erfüllen:

• ACL-Version: Für die Stabilisierung und den Schutz des vorderen Kreuzbandes.
• PCL-Version: Für die Stabilisierung und den Schutz des hinteren Kreuzbandes.
• CI-Version: Für die gleichzeitige Stabilisierung und den Schutz des vorderen und hinteren Kreuzbandes.

Diese Varianten ermöglichen eine gezielte Therapie je nach Art der Instabilität oder Verletzung des Kniegelenks.

Vergleich der ACL-, PCL- und CI-Gurtführung

Die ACL-Gurtführung ist speziell für die Behandlung der vorderen Kreuzbandinstabilität konzipiert. Sie fixiert die Orthese am oberen und unteren Ende des Beins, wobei der distale Oberschenkelgurt den Femur nach anterior drückt und der proximale Unterschenkelgurt eine Vorspannung auf die Tibia ausübt, um der vorderen Schublade entgegenzuwirken.

PCL-Orthesen werden bei Instabilität oder nach einer OP des hinteren Kreuzbandes verwendet. Die PCL-Gurtführung (PCL = hinteres Kreuzband) wirkt der hinteren Schublade entgegen, indem der distale Oberschenkelgurt den Femur nach hinten und der proximale Unterschenkelgurt die Tibia nach vorne drückt.

Die CI-Gurtführung hingegen ist für die Behandlung von Instabilitäten beider Kreuzbänder gedacht. Sie kombiniert die Mechanismen der ACL-Gurtführung mit zusätzlichen Maßnahmen, um auch der hinteren Schublade entgegenzuwirken. Dies bietet eine umfassende Stabilisierung des Kniegelenks bei komplexen Verletzungen.

Größentabelle